Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Beitragsarchiv

Es wurden 840 Beiträge gefunden:

GLÖZ-Auflagen

Schlagbezogene Auflagen AckerlandGLÖZ 5 - ErosionsschutzBetriebsbezogene Auflagen AckerlandGLÖZ 6 - Mindestbodenabdeckung GLÖZ 7 - Fruchtfolgewechsel[downloads]

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Neuer Schulleiter Dr. Bauer: „Kommunikation wird zukünftig einen größeren Stellenwert einnehmen“

Die hessische Fachschule für Agrarwirtschaft in Fritzlar hat eine neue Schulleitung: Dr. Jörg Bauer, bislang Fachschullehrer, hat am 01.09.2023 das Amt von Dr. Lothar Koch übernommen. Koch war altersbedingt aus dem Dienst ausgeschieden.

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Ergebnisse der LSV Winterweizen (frühe Sorten) 2022/23

Wolkenverhangen und nass, so wird die Erntesaison 2023 beim Winterweizen vielen in Erinnerungen bleiben. Viele Weizenbestände mussten aufgrund der sehr  regnerischen Witterung von Ende Juli bis Mitte August lange auf der Fläche verbleiben, bis sie gedroschen werden konnten. Dies hatte einen merklichen Einfluss auf die Qualität des Ernteguts. Weizenbestände, welche vor der dreiwöchigen Regenphase geräumt werden konnten, hatten hier klare Vorteile.

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Aussaatstärke Öko-Winterweizen - Braucht es 400 und mehr kfK pro m2?

Auf dem Öko-Versuchsfeld in Ober-Erlenbach (OeVOE) wird ein Langzeitversuch durchgeführt, welcher in einer deckungsbeitragsstarken Modell-Fruchtfolge für viehlose Öko-Betriebe verschiedene Kleegrasnutzungen prüft, unterschiedliche Möglichkeiten der Nährstoffrückführung vergleicht und übergeordnet die ökologische wie ökonomische Nachhaltigkeit dieser Modell-Fruchtfolge untersucht.

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Getreide- und Ölsaatenmarkt: Warten auf die Zahlen des USDA

Am Getreidemarkt bleiben die Umsätze sehr überschaubar. Futtergetreide wird nur bei dringendem Bedarf gehandelt. Auch Brotgetreide wird weder angeboten noch nachgefragt. Immerhin können sich die Erzeugerpreise zur Vorwoche leicht befestigen.

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Eutrophierte Gebiete

In den Gebietskulissen, die als eutrophiert bezeichnet werden und damit ein erhöhtes Phosphor-Austragsrisiko aufweisen, gibt es zwei Anforderungen, die es nicht nur im Herbst, sondern immer zu beachten gilt:Vor dem Aufbringen sind die Gehalte an Gesamtstickstoff, verfügbarem Stickstoff oder Ammoniumstickstoff und Gesamtphosphat auf der Grundlage wissenschaftlich anerkannter Messmethoden untersuchen zu lassen und das Untersuchungsergebnis darf nicht älter als zwei Jahre sein. Zur Vermeidung von Abschwemmungen in oberirdische Gewässer sind mit stickstoff- und phosphathaltigen Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln vergrößerte Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten.In den Gebietskulissen, bei denen es sich um gleichzeitig eutrophierte und mit Nitrat belastete Flächen handelt, sind dann alle weiteren Auflagen zu beachten, die im vorhergehenden Abschnitt beschrieben worden sind. Phosphorhaltige Düngemittel mit mehr als 0,5 % Phosphat Düngemittel mit wesentlichem Gehalt an Phosphat dürfen in der Zeit vom 1. Dezember bis zum Ablauf des 15. Januar nicht aufgebracht werden. Zu den hiervon betroffenen Flächen gehören auch Baumobst, Reben- oder Hopfenflächen.

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Ergebnisse der LSV Öko-Winterweizen 2023 & Empfehlungen

Gute Erträge und Qualitäten im ökologischen Weizenanbau trotz schwieriger Witterungsbedingungen

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