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In den letzten Jahren erreichen die Hessische Gartenakademie viele Anfragen zu den Nachtfaltern aus der Familie der Holzbohrer. Die Raupen des Blausiebs (Zeuzera pyrina) ernähren sich vom Holz von ca. 150 verschiedenen Laubbaumarten wie z.B. Kulturapfel, Esche, Buche, Rosskastanie, Birne, Apfel, Quitte, Eiche, Ulme, Erle und vielen mehr.
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Mit dem Überschreiten des Johannistages (24.06.) wird auch im Gemüsegarten die zweite Hälfte des Jahres eingeläutet, was aber nicht bedeutet, dass die Vielfalt eingeschränkt ist.
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Das Anbaujahr 2023/2024 hatte für die Wintergerste nicht unbedingt die besten Bedingungen parat: Staunässe, kühl-feuchte Witterung und fehlende Sonneneinstrahlung führten zu schlecht entwickelter Wurzelmasse und hohem Krankheitsdruck. Welche Sorten aus dem aktuellen Sortenportfolio die Herausforderungen am besten gemeistert haben, zeigen die Ergebnisse der hessischen Landessortenversuche (LSV) der Ernte 2024.
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Die beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) angesiedelte Hessische Gartenakademie (HGA) hatte Gartenbesitzerinnen und -besitzer wieder dazu aufgerufen, im Mai und Juni am Wettbewerb „Rasenfrisuren“ teilzunehmen.
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Die Vielfalt an Saatgut in Super- und Baumärkten ist scheinbar unendlich groß. Betrachtet man die Samentütchen allerdings genauer, stellt man fest, dass es sich bei vielen der angebotenen Sorten um sogenanntes Hybridsaatgut handelt.
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In den letzten Jahren war die Vermarktung von Körnerleguminosen aufgrund geringer Nachfrage, mangelnder Markttransparenz, schwankender Preise und unterschiedlicher Qualitäten der Ernteprodukte nicht immer zufriedenstellend. Es empfiehlt sich daher, bereits vor dem Kauf von Saatgut und der Aussaat zu klären, wo und an wen vermarktet werden kann.
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