Die Anbaufläche von Winterraps betrug in 2016 rund 61.000 ha, das macht 13 % der gesamten ackerbaulich genutzten Fläche Hessens aus. Die Anbaufläche ist in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, da aufgrund von zu engen Fruchtfolgen (dreijährig) vermehrt Fruchtfolgekrankheiten aufgetreten sind. Der Anbau von Kruziferen als z.B. Zwischenfrucht kann diesen Effekt als Zwischenwirt zusätzlich verstärken.
In Ackerbauregionen ohne Maisanbau hat der Winterraps jedoch weiterhin eine große Bedeutung als Kultur mit guter Vorfruchtwirkung vor Getreide. Winterraps hinterlässt viel Nährstoffe sowie eine gute Bodengare. Der Boden ist durch die tiefen Rapswurzeln aufgeschlossen worden und eignet sich besonders um nachfolgendes Wintergetreide pfluglos bestellen zu können.
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Winterraps ist in vielen hessischen Betrieben ein wichtiges Fruchtfolgeglied, das sich durch eine gute Vorfruchtwirkung für Getreide auszeichnet und durch die Anstrengungen der Züchtung über die letzten Jahre einen kontinuierlichen Ertragsanstieg (ca. 0.5 dt/ha/Jahr) sowie eine Verbesserung von Ertragssicherheit und Qualitäten bietet.
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