Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beitragsarchiv

Es wurden 6 Beiträge gefunden:

 

Nachlese: Luzerne – eine Pflanze der Zukunft!?

Feldabend auf der Demonstrationsfläche des Betriebs Freitag in Geismar

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Grünland & Futterbau: Woran erkenne ich empfohlene Sorten und Mischungen?

Bei der Saatgutsortenwahl sollte auf die Offizialempfehlung zurückgegriffen werden. Die dort beschriebenen Sorten und Mischungen haben sich in den Ausdauerprüfungen der AG Mittelgebirge, die auf Praxisflächen angelegt und unter Praxisbedingungen bewirtschaftet werden, als besonders widerstandfähig und ertragreich herausgestellt.

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Weißkleegras mit Chicorée zur Risikoabsicherung in Trockenjahren

Kleegras stellt für Milchviehbetriebe eine interessante Option dar, die Grundfutterver­sorgung zu sichern. Neben der Bereitstellung von qualitativ hochwertigem Futter bietet die Auflockerung von Fruchtfolgen durch Kleegras weitere positive Aspekte, die zu einem hohen Vorfruchtwert führen und die Ertragsleistung der gesamten Fruchtfolge stabilisieren.

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Anbauhinweise zu Luzerne – eine trockenheitstolerante Futterpflanze

Das Ziel im Ackerfutterbau ist es, einen gut entwickelten und stabilen Bestand zu etablieren. So kann ausreichend qualitativ hochwertiges Futter für das Vieh bereitgestellt bzw. Nährstoffe in das Fruchtfolgesystem eingebracht werden.

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Ackerfutter - ein Mischungsvergleich unter verschiedenen Nutzungen

Die Demo: Ackerfutter - ein Mischungsvergleich unter verschiedenen Nutzungen, stieß bei den Öko-Feldtagen in Frankenhausen auf großes Interesse.

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Kleegras und Luzerne als Proteinergänzung für Milchkühe

Grasprodukte spielen in der Verfütterung an Kühe nach wie vor eine große Rolle. Hier rücken, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Eiweißversorgung und -qualität, Grobfutter wie Luzerne oder Kleegras in den Vordergrund.

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