Beitragsarchiv

Ein kühles, feuchtes Frühjahr wie in 2021 und 2023 hat vielerorts zum Befall mit samenbürtigen Krankheiten geführt.

Sommergetreide sollte möglichst früh gesät werden. Je mehr Tage die Pflanzen unter Kurztagsbedingungen wachsen können, desto positiver wirkt es sich auf die Bestockung bzw. die Ährchendifferenzierung aus.

Für die Bordüngung im Frühjahr beginnt ab Beginn der Streckung der optimale Einsatz. Dieser endet mit dem frühen Knospen Stadium (BBCH 51).

Schwefel ist ein elementarer Nährstoff im Prozess der N-Fixierung durch Leguminosen.

„Vorsicht: Wenn Sie zwischen dem 1. März und dem 30. September Hecken schneiden, drohen Ihnen bis zu 100.000 Euro Bußgeld!“ lauten die Schlagzeilen, die regelmäßig Ende Februar durch die Medien gehen und bei Gartenbesitzern und Gartenbesitzerinnen für Erschrecken und Verwirrung sorgen. So scheint das Gesetz im völligen Widerspruch dazu zu stehen, dass in der Praxis sogar regelmäßig sommerliche Hecken- oder Obstgehölzschnitte empfohlen werden.

(Ficaria verna/ Syn. Ranunculus ficaria) - Ein heimischer Frühblüher ist das Scharbockskraut, auch Feigwurz genannt. Er findet sich in vielen Hausgärten – meist ohne dass man sich erinnern kann, dieses Gewächs je gepflanzt zu haben.

Wie wirken sich verschiedene Bodenbewirtschaftungssysteme auf Schadgräser und das Auftreten von Krankheiten in getreidelastigen Fruchtfolgen aus?

Nach den Angaben des Deutschen Wetterdienstes zeigte sich der Februar als wärmster seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Es gab kaum Frostnächte, so dass der Vegetationsbeginn 10 bis 14 Tage früher als üblich einsetzte.