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Beitragsarchiv
Es wurden 3 Beiträge gefunden:
Herdenbesichtigungen gut angenommen
Im Jahr 2022 konnten die Betriebsbesichtigungen und Informationsveranstaltungen wieder überwiegend zu den bisher bekannten Terminen durchgeführt werden und das Interesse der Züchterschaft wurde beim Besuch auch nachhaltig bestätigt.
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Kreuzungsanpaarungen: Gesextes Sperma zahlt sich aus
Das Kernproblem bei der Kälbervermarktung ist und bleibt der geringe Wert von weiblichen Milchvieh-Kälbern, die zur Mast verkauft werden sollen. Die Anpaarung mit Fleischrinderrassen löst dieses Problem nur ansatzweise: Weibliche Kreuzungskälber setzen auch hier weniger gut Fleisch an als männliche Tiere.
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Milchvieh: Mit Fleischrinderbesamung zu wertvoll(er)en Kälbern
Ohne Kalbung keine Milchproduktion. Doch in der Regel benötigt ein Milchviehbetrieb nicht alle Kälber zur eigenen Bestandserhaltung. Gleichwohl führen fehlende Aufzuchtplätze oder Standorte, die für eine Jungviehaufzucht ungeeignet sind, auch dazu, dass vielerorts die weibliche Nachzucht verkauft wird.
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