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Beitragsarchiv
Es wurden 174 Beiträge gefunden:
Spätreife Weizensorten als ein Puzzleteil des Feldhamsterschutzes
Friedberg. Der Feldhamster ist vom Aussterben bedroht. Von ursprünglich 59 hessischen Feldhamsterpopulationen um die Jahrtausendwende sind aktuell nur noch 11 besetzt. Mit verschiedenen ackerbaulichen Maßnahmen soll dem fortschreitenden Rückgang entgegengewirkt werden. Ein zielführender Baustein könnte der Anbau spätreifer Getreidesorten in Nachweisgebieten der Feldhamster sein.
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Obstbäume im Garten und auf Streuobstwiesen auf Misteln kontrollieren
Jetzt kontrollieren und handeln!
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Rebhuhnschutz in Waldeck-Frankenberg erobert zunehmend Fläche
Beteiligung für weitere Flächen in der Feldflur gesucht
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Das Tierwohl-Kompetenzzentrum Schaf nimmt seine Arbeit auf
Ziel des dreijährigen Vorhabens ist es, eine Bündelung von Kompetenzen für Tiergesundheit und Tierwohl beim Schaf zu erzielen und Haltungs- sowie Zuchtempfehlungen für schafhaltende Betriebe zu entwickeln. Dies geschieht unter besonderer Berücksichtigung der Selektion auf Kurzschwänzigkeit bzw. der optimierten Haltung langschwänziger Schafrassen.
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Lohnt sich der Dinkelanbau? Eine ökonomische Analyse
Dinkel ist im konventionellen Anbau bis dato ein Nischenprodukt, wird jedoch mehr und mehr auf größerer Fläche angebaut. Denn die Nachfrage nach dem Verwandten des Weizens steigt: Stellten die deutschen Mühlen dem Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BLZ) zufolge im Jahr 2015/16 noch etwa 90.000 t Mahlerzeugnisse aus Dinkel her, waren es im Wirtschaftsjahr 2018/19 mit ca. 171.000 t fast doppelt so viel.
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Legehennen in Mobilställen: Chance oder Risiko für Tierwohl, Markt und Bürgerakzeptanz?
Verbundprojekt „MobiWohl“ an der Universität Kassel, der Universität Göttingen und dem Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen gestartet
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„Glücksautomaten“ mal anders - Einkaufen auf dem Bauernhof 24/7
Kassel. Zeitlich flexibles Einkaufen rund um die Uhr liegt im Trend! Auch viele landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebe bieten inzwischen Möglichkeiten. Die Produkte sind dazu meist noch saisonal und regional hergestellt. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) zeigt, wo und wie dies möglich ist.
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