Beitragsarchiv

Die Bedeutung des digitalen Wandels wächst in der Landwirtschaft nach wie vor. Neben Precision Farming und der Digitalisierung des landwirtschaftlichen Büros gibt es für Betriebe, die in der Öffentlichkeit stehen oder Endkunden bedienen, mittlerweile viele Möglichkeiten, digital und online Präsenz zu zeigen.

Die vom Gartenbauzentrum (GBZ) Geisenheim für die Zierpflanzenbauversuche genutzten Gewächshausabteilungen wurden Ende der 1980er Jahre errichtet. Eine Dachsanierung war erforderlich, da die zur Abdichtung der Glasscheiben verwendeten Gummiprofile das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht hatten.

Die Kartoffelpreise sind hoch – wie schon seit Jahren nicht mehr. In Deutschland wird von einer  Kartoffelanbaufläche von ca. 262.600 ha im Jahr 2023 ausgegangen. Dies entspricht in etwa der Fläche des Vorjahres.

Die Preise für Düngemittel tendieren innerhalb enger Grenzen weitgehend unverändert. Zur Vorwoche wurden lediglich geringe Preiskorrekturen vorgenommen mit teils schwächeren Tendenzen. Ein üppiges Angebot trifft auf eine schwache Nachfrage. Dies gilt sowohl für den regionalen Markt als auch für den Weltmarkt.

Ein Ausnahmejahr - Spitzengewinne in allen Betriebsformen

Der Markt für Brot- und Futtergetreide verläuft weiterhin in ruhigen Bahnen. Neugeschäfte werden nach hinten geschoben. Vorrangig werden bestehende Kontrakte erfüllt. Bei schwankenden Kursen an den Börsen stehen die Erzeugerpreise am hiesigen Markt tendenziell unter Druck bzw. können sich nur knapp behaupten.

Die Rapspreise geraten immer weiter unter Druck. Inzwischen notiert der Fronttermin am Terminmarkt in Paris nur noch bei 381 EUR/t. Hierfür ist eine komplexe Faktorenkombination verantwortlich.

Nach einen turbulenten Jahr 2022, in dem die landwirtschaftlichen Erzeuger- und Produktionsmittelpreise aufgrund der Kriegseinflüsse in der Ukraine extremen Ausschlägen unterlagen und kaum zu kalkulieren waren, haben sich die landwirtschaftlichen Märkte wieder weitgehend normalisiert und beruhigt.