Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Es wurden 840 Beiträge gefunden:

 

Die Fatsie (Fatsia japonica) - ein ausgefallener Strauch für den Garten

Die Fatsie (Fatsia japonica) aus der Familie der Araliengewächse (Araliaceae) ist eine interessante, bisher aber noch unbekannte Pflanze. Manchen ist sie als üppig wuchernde Topfpflanze fürs Fensterbrett unter dem Namen Zimmeraralie bekannt, allenfalls als Kübelpflanze für Balkon oder Terrasse, die im Herbst ins Haus gestellt werden muss.

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Die Kalkversorgung im Auge behalten

Nach der Wintergerstenernte bietet sich die Möglichkeit zur Kalkung der Flächen. Um das Ziel der Verbesserung der Bodenstruktur beim Kalkstreuen selbst nicht zu verfehlen, sollte die Stoppelkalkung in den Fahrgassen genutzt werden.

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Winterrapsanbau 2023: Sortenwahl zur Herbstaussaat

Nach der Ernte ist vor der Aussaat – da das Zeitfenster zwischen Aussaat und Ernte im Rapsanbau unter Umständen sehr eng sein kann, stimmt diese Redewendung nicht immer. Daher ist es ratsam sich bereits vor der kommenden Ernte Gedanken zur Saatgutbestellung und der damit einhergehenden Sortenwahl zu machen. Die Ergebnisse der Landessortenversuche 2022 des LLH können dafür Informationen zur passenden Sortenwahl für die hessischen Anbaugebiete bieten.

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Induzierte Mauser – ein Erfahrungsbericht

Der Hormonhaushalt, der die Legetätigkeit von Legehennen steuert, richtet sich nach der Tageslichtlänge. Nimmt im Herbst natürlicher Weise der Lichttag ab, so kommen Vögel automatisch in eine Mauser: die Eiablage wird eingestellt, das Gefieder erneuert und der Legedarm regeneriert.

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Rationsgestaltung mit Stroh

Folgende Anforderungen an Futterstroh sind grundsätzlich zu berücksichtigen:

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TRIO

Projekttitel Transformative Mischkultursysteme für One HealthInhalt Die Anpassung an den Klimawandel mit zunehmender Trockenheit ist eine der größten Herausforderungen für den Ackerbau. Ein möglicher Ansatz ist die Integration tiefwurzelnder einjähriger oder mehrjähriger Pfahlwurzelpflanzen in die Fruchtfolgen. Geeignete mehrjährige Kulturen mit hohem ökonomischem und ökologischem Wert als potenzielle Mischungspartner für Getreide sind beispielsweise Arznei- und Gewürzpflanzen.Ob tiefwurzelnde Arten in Mischkulturen besser an den Klimawandel angepasst sind und welchen Beitrag sie zum Erhalt der Artenvielfalt leisten, soll in einem vom Land Hessen geförderten Projekt untersucht werden. Dazu werden an vier hessischen Standorten Feldversuche mit einjährigem Weizen, Kümmel und Koriander sowie mehrjährigem Weizen, Kümmel und Fenchel jeweils in Reinsaat und in Mischungen durchgeführt.Die Federführung des Projektes liegt bei der Universität Kassel (Prof. Miriam Athmann). Projektpartner sind die Justus-Liebig-Universität Gießen und die Hochschule Geisenheim University, assoziierte Partner das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen sowie die Vereine Forschungsring und Ökoplant.Förderung (Auftraggeber) Land Hessen (LOEWE)Gesamtkoordination Prof. Dr. Miriam Athmann, Universität KasselProjektpartnerJLU Gießen Hochschule Geisenheim Universityassoziierte Partner:Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Forschungsring ÖkoplantProjektverantwortliche/r im LLH Dr. Antje HerrmannLaufzeit/Projektstart 01. Januar 2024 – 31. Dezember 2027 [postlist style=projekte category="pflanze" tag="TRIO" title="Projektbeiträge" limit=20 columns=2 recursive=1]

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Sommerbehandlung gegen die Varroamilbe

Arbeitsaufwand und Wirksamkeit verschiedener Varianten

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Humus im Klimawandel

Humusmonitoring – die bisherige Entwicklung Einige Bundesländer untersuchen seit Jahrzehnten landwirtschaftlich genutzte Böden auf ihren Gehalt und z.T. den Vorrat an Corg [1-3]. Auch aus anderen europäischen Staaten liegen Bodenuntersuchungsergebnisse als Zeitreihe vor (zusammengefasst, diskutiert und zitiert in [1]).

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