Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Es wurden 840 Beiträge gefunden:

E-Sta-Schwein – Stall der Zukunft für Schweine

Projekttitel Einrichtung von Innovationsnetzwerken und Experimentierställen zur Entwicklung von „Ställen der Zukunft“ für Schweine im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung (E-Sta-Schwein)Inhalt Primäres Ziel des Projekts ist die Verbesserung des Tierwohls in der Schweinehaltung. Dazu sollen innovative Ansätze entwickelt und erprobt werden, welche neben dem Tierschutz auch die Emissionsminderung, Arbeitswirtschaftlichkeit sowie Verbraucherakzeptanz einbezieht und bewertet. Inhaltliche Schwerpunkte und Ideen werden innerhalb der Projektgruppe erarbeitet. Die geplanten Projektinhalte sollen im zweiten Schritt in den Landeseinrichtungen LSZ Boxberg, LfL Bayern und am LWZ Eichhof baulich umgesetzt werden.Förderung Das Projekt E-Sta-Schwein wird aus Mitteln des Bundes gefördert. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) fungiert als Projektträger.Gesamtkoordination Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ)Offizielle(r) Projektpartner Kooperationsprojekt mit insg. 15 Kooperationspartnern u.a.:Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht Boxberg - LSZ) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL Bayern)Kontakt beim LLH Nadja BöckLaufzeit/ProjektstartProjektphase: 01.01.2022 – 31.07.2022 Projektphase: 36 Monate, Beginn vors. 01.05.2023 

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Lagerung von Wirtschaftsdüngern

Erstmals mit der Novellierung dieser Düngeverordnung werden konkrete Vorschriften zur Lagerung der Wirtschaftsdünger und Gärrückstände gegeben. Im § 12 der Düngeverordnung werden hierzu einige Anmerkungen vorgenommen.

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Bienenwald Hessen

Projekttitel Innovative Ideen im Forst zu erweitertem Nahrungsangebot für Bienen und bestäubende Insekten[gallerylist columns="5"]Inhalt [image id='58816' align='right' size='mini' title='Logo: Bienenwald Hessen' caption='']Im Projekt Bienenwald Hessen werden dringende Problemstellungen der Forst- und Landwirtschaft aufgegriffen und Konzepte für eine nachhaltige Mehrfachnutzung von Waldflächen erarbeitet. Die praktischen Ansätze zielen dabei insbesondere auf die Verwendung blühender Stammholzarten und Begleitpflanzungen im Forst ab, die zusätzlich zur Holzernte auch zur Nahrungsmittelproduktion (Honig, Beeren, Nussfrüchte etc.) genutzt werden können und Nahrungsressourcen für Bestäuber bieten. Neben der forst- und landwirtschaftlichen Nutzung, werden somit auch Naturschutzaspekte auf den Flächen berücksichtigt.Förderung Gefördert durch die EU und das Land Hessen (EIP-Agri)Gesamtkoordination Comunis ProjektbüroOffizielle(r) ProjektpartnerImkerei Auenblick Imkerei Beerow Comunis Projektbüro Hof Ruhlengut Hof NiederholzhausenKontakt beim LLHDr. Marina Meixner, Bieneninstitut Kirchhain Martin Gabel, Bieneninstitut KirchhainLaufzeit/Projektstart Anfang 2022 bis Anfang 2025Projektseite [link href="https://www.bienenwald-hessen.de" title="Bienenwald Hessen" target=1 icon="extern"]

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AZUBIdigital

Projekttitel AZUBIdigital - ein länderübergreifendes Bündniskonzept zur Entwicklung eines Online-Portals für die BerufsbildungInhalt Das Projekt AZUBIdigital ist ein länderübergreifendes Bündniskonzept zur Entwicklung eines Online-Portals für die Berufsbildung in den Berufen der Landwirtschaft und Hauswirtschaft. Dafür haben sich die jeweils zuständigen Stellen aus 14 Bundesländern zusammengeschlossen, nicht dabei sind Bayern und die Hansestadt Bremen. Vorgesehen ist die Umsetzung von Digitalisierungs- und Verwaltungsverfahren für alle an der Berufsbildung Beteiligten, z. B. Ausbildungsbetriebe, Ausbilder und Ausbilderinnen, Auszubildende, Prüfer und Prüferinnen u.v.m. Dazu soll ein bundesweites Web-Portal installiert werden, über das Anträge und Verfahren online abgewickelt werden können. In vier Schritten sollen über die Projektlaufzeit hinweg u.a. folgende Möglichkeiten geschaffen werden: Online-Abschluss eines Berufsausbildungsvertrages, Anmeldungen zu Prüfungen, Online-Planung für Prüfereinsätze, Anträge auf Anerkennung als Ausbildungsstätte oder zur Feststellung der Ausbildungsberechtigung. Auch der online führbare Ausbildungsnachweis wird initiiert. Nach Ende der Projektlaufzeit wird das Web-Portal und die Arbeit hieran durch die 14 Projektpartner fortgesetzt.Förderung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)Gesamtkoordination Landwirtschaftskammer NRWOffizielle(r) Projektpartner Projektträger: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)Kontakt beim LLHUlrich Steuernagel, Zuständige Stelle für Berufsbildung - FG 21 Christian Dörr, Zuständige Stelle für Berufsbildung - FG 21Laufzeit/Projektstart 3 Jahre, Start: 08/2022 

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DBE-Doku 42

Die Landwirtin bzw. der Landwirt ist dazu angehalten, den Einsatz von stickstoff- und phosphorhaltigen Düngemitteln zu planen. Darüber hinaus muss spätestens zwei Tage nach Ausbringung eben der Einsatz der Düngemittel dokumentiert werden. Um die Planung und den Einsatz der Dünger dokumentieren zu können, dient die folgende Excel-Anwendung. Gleichzeitig kann der Kontrollwert für die 170 kg N/ha berechnet werden. Sind alle Daten korrekt eingeben worden, kann damit auch die Anlage 5 ermittelt werden. Bitte beachten Sie, dass in dem hier zur Verfügung gestellten Tool die neuen Phosphor-Gehaltsklassen noch nicht berücksichtigt sind. Wir arbeiten daran diese zeitnah einzupflegen und das Tool aktuell zu halten.  [downloads]

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DBE-Rechner Herbst

Mit der Excel-Anwendung ist es möglich, den Düngebedarf der im Herbst düngebedürftigen Kulturen zu berechnen. Mittels Dropdown-Auswahllisten und Eingabefeldern kann die N-Nachlieferung aus der organischen Düngung, Verbleib der Erntereste und mögliche Saldenüberhänge (Entzug minus Düngung) der Vorfrucht abgeschätzt werden. Hieraus wird der Herbstdüngebedarf für Wintergerste, Winterraps und Zwischenfrüchte ermittelt. Bitte beachten Sie, dass in dem hier zur Verfügung gestellten Tool die neuen Phosphor-Gehaltsklassen noch nicht berücksichtigt sind. Wir arbeiten daran diese zeitnah einzupflegen und das Tool aktuell zu halten.  [downloads]

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DBE-Rechner Frühjahr

Die Düngeverordnung verlangt die Anfertigung einer Düngebedarfsermittlung (DBE) all jener Flächen, die Verlauf eines Düngejahres mehr als 50 kg N/ha und/oder 30 kg P2O5/ha erhalten. Hierzu müssen einige Faktoren berücksichtigt werden. Dazu zählen u.a.:Ertragsmittel der letzten 5 Jahre, Nmin Werte kg N/ha, Humusgehalt, organische Düngung der Vorjahre und Kompostdüngung, Vorfrucht, ZwischenfruchtMittels des folgenden Excel Tabelle kann die Düngebedarfsermittlung Frühjahr erstellt werden. Hierzu gehören die Berechnungen für den Stickstoff- und Phosphorbedarf. Darüber hinaus werden die rechtlichen Anforderungen für mit Nitrat belasteten (rote Gebiete) und nicht belasteten Gebieten berücksichtigt. Die Düngebedarfsermittlung Frühjahr kann für Ackerland, Grünland und für die Sonderkulturen durchgeführt werden. [downloads]

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Saatgutqualität bei Körnerleguminosen – auf die Details achten!

Der Anbau mit Körnerleguminosen nimmt in Hessen erfreulicherweise weiter zu, dient er doch der Erweiterung der Fruchtfolgen mit Kulturen, die interessante Verwendungsmöglichkeiten eröffnen. Demzufolge steigt auch die Nachfrage nach Saatgut von Körnererbse, Ackerbohne, Lupinen oder Sojabohne.

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