Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

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Beitragsarchiv

Es wurden 840 Beiträge gefunden:

 

Hof Erbenheim


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Anerkennung über den Weltbauerntag hinaus spürbar machen

„Dass wir uns hierzulande sorgenfrei ernähren können, verdanken wir dem unermüdlichen Arbeitseinsatz unserer Landwirte und Landwirtinnen weltweit und insbesondere vor Ort in Deutschland und in Hessen“, unterstreicht heute, am Weltbauerntag, Andreas Sandhäger, Direktor des Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH).

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Engerlinge: Abschätzung der Befallslage und Gegenmaßnahmen

Im Jahr 2020 wurden in verschiedenen Regionen Hessens massive Grünlandschäden durch Engerlinge festgestellt. Letztes Jahr beruhigte sich die Lage vielerorts, doch Experten warnen vor einem massenhaften Auftreten in 2022.

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Angemeldete Vermehrungsflächen 2022

Im aktuellen Anbaujahr werden in Hessen 47 Sorten von Pflanzkartoffeln vermehrt. Die diesjährigen Anmeldungen für den Vermehrungsanbau sind jedoch gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückgegangen und umfassen aktuell nur noch 188 Hektar Anbaufläche.

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Wirtschaftsgrünland im Klimawandel

In Hessen, wie in ganz Deutschland, zeichnen sich messbare Klimatrends, verursacht durch den Klimawandel, ab. Für das Grünland dabei von besonderer Bedeutung sind vor allem die veränderte Niederschlagsverteilung, steigende Jahresdurchschnittstemperaturen, sowie Witterungsextreme wie langanhaltende Trockenheitsperioden im Frühjahr und Sommer und Starkregenereignisse.

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Düngung von Silomais

Der Anbau von Silomais ist in vielen Betrieben Hessens ein fester Bestandteil der Fruchtfolge. Auf den 470.000 ha Ackerfläche in Hessen wurden in 2020 knapp 44.000 ha Silomais angebaut.

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Grasstreifen vorübergehend stehen lassen

Beim Silage- oder Heuschnitt gibt es einfache, aber sehr effektive Möglichkeiten, den Artenreichtum in der Grünlandfläche zu unterstützen und zu fördern.

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Rebhuhn- und Insekten-Monitoring bestätigen hohe Wertigkeit von mehrjährigen Blühflächen

Das Feldflurprojekt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis um die Kommunen Borken (Hessen), Jesberg, Bad Zwesten und Neuental erhielt im Jahr 2017 sein erstes Rebhuhn-Monitoring auf einer Offenland-Fläche von ca. 2.700 ha. Hierbei konnten als Ausgangsbesatz immerhin noch 16 Rebhuhn-Reviere erfasst werden.

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