Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Rinder

Fütterung

Informationen zur Weidehaltung finden Sie unter dem Punkt Rinder-Haltung. Die Themen Grünland und Futterbau sind unter dem Menüpunkt Pflanze angesiedelt.

Themen

 

Fütterung von Stroh - auf was ist dieses Jahr besonders zu achten?

Aufgrund der bisher sehr feuchten Witterung weisen viele Getreidebestände derzeit einen merklichen Besatz mit pilzlichen Krankheitserregern auf. Das betrifft grundsätzlich alle Getreidearten.
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Rationsgestaltung mit Stroh

Folgende Anforderungen an Futterstroh sind grundsätzlich zu berücksichtigen:
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Winterfuttervorräte in Dürreperioden bedenken

Auswirkungen von Silomais-Mindererträgen auf die Wintervorräte
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Dem Futtermangel trotzen

Die lange anhaltende Trockenheit führt dazu, dass die Grob­futterreserven sowohl bei Gras- als auch bei Maissilage für die kommende Winterfütterungsperiode und darüber hinaus in hessischen Milchkuhbetrieben knapp werden könnten.
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Stall und Weide kombiniert

Mit Aufwuchsproben die Fütterung optimieren
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Frischerntiges Getreide nicht sofort verfüttern!

Erntefrisches Getreide muss vor dem Verfüttern erst etwas gelagert werden, um Fütterungsrisiken auszuschließen.
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Gute Grassilage – so kann sie gelingen

Gute Silagequalitäten bilden die Grundlage für gesunde Tiere und eine hohe Leistung. Hierbei kommt es nicht nur auf die passenden Inhaltsstoffe, sondern vor allem auch auf eine hygienisch einwandfreie Silage an und das bis hin zur Futteraufnahme durch die Tiere am Trog.
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Futterkosten im Verhältnis zum Milchpreis

In den meisten Milchviehbetrieben wird aktuell eine Ration mit festen Anteilen an Maissilage und erstem Schnitt des vergangenen Jahres gefüttert. Was die Analyseergebnisse bereits angedeutet haben, zeigt sich nun auch im Trog. Die Silagen „melken schlecht“.
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Klimawandel: Anpassungsstrategien in der Rinderhaltung

Wenngleich in diesem Jahr durch die ausgeprägten Niederschläge recht ordentliche Futteraufwüchse zu verzeichnen sind, haben die vergangenen, vielerorts insgesamt zu trockenen, Jahre die Auswirkungen des Klimawandels zunehmend spürbar werden lassen.
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